Whitepaper: Planung vs. Realität
(Auszüge)
Wie digitalisierte Prozesse die Planungsqualität erhöhen
„Die Kunst, Pläne zu machen, besteht darin, den Schwierigkeiten ihrer Ausführung zuvorzukommen.“
Luc de Clapiers.
Kurzfristige Änderungswünsche, fix terminierte Liefertermine, Störungen an Maschinen und Anlagen, mangelnde Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter, unerwartet langsamer Fortschritt in der Fertigung und viele weitere Einflussfaktoren fordern von der Produktionsplanung, dynamisch auf tatsächliche Gegebenheiten reagieren zu können und durch Planungsalternativen die Situation bestmöglich zu nutzen.
Ohne Information über den aktuellen Status in der Produktion durch mangelnde digitalisierte Fertigungsprozesse fehlt den Unternehmen jedoch die notwendige Entscheidungsgrundlage zur kurzfristigen Steuerung und langfristigen Optimierung ihrer Produktion. Steigende Komplexität der Anlagen und Systeme, mit denen Produkte hergestellt werden, erfordern die Entlastung des Faktors Mensch. Die Digitalisierung der Produktion durch die Anbindung des Maschinen- und Anlagenparks bietet einen praktikablen Weg für den Umgang mit der bloßen Datenmenge, die Planungsqualität zu erhöhen, flexibel auf unerwartete Ereignisse reagieren zu können und Liefertermine einzuhalten sowie die Mitarbeitenden zu entlasten.
Weitere Themen in diesem Whitepaper:
- Warum Planungen, Lieferzeiten und Stückkosten oft verzerrt werden
- Beispielhafte Störfaktoren, die die Produktionsplanung beeinflussen
- Echtzeit-Transparenz als Entscheidungsgrundlage
- Daten erfassen, vereinheitlichen, nutzen
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